Was inspiriert dich, Markus Luigs, Inhaber Büroluigs, Agentur für Design und Fotografie?

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Wovon lässt Du Dich inspirieren?  
Da gibt es nicht nur eine Inspirationsquelle. Vielmehr sind es Schnittmengen, die durch Gespräche, Musik, Ausstellungen, oder einfach nur durch einen Gang durch die Stadt (aktuell in Düsseldorf), entstehen.


Was treibt Dich an?
Ich habe momentan das Gefühl, dass sich vieles bei mir ändert. Sei es, weil es aus wirtschaftlichen Gründen nicht anders geht, oder weil ganz einfach sich mein Interessensgebiet neu zentriert. Aktuell treibt mich die selbstgesetzte Deadline für mein kommendes Buch über den Stadtteil Oberbilk an, welches ich gemeinsam mit der Journalistin Alexandra Wehrmann spätestens Anfang des kommenden Jahres in den Händen halten möchte.


Wer ist Dein Vorbild?
Klar, dass ich hier mich nicht auf eine Person festlegen kann.

Für die Fotografie: Walker Evans für seine Sicht auf die Dinge, Stephen Shore für die Farbe und Details, Andreas Gursky für seine frühen Arbeiten, Jürgen Teller für sein Jürgen Teller-sein und Richard ar/gee Gleim für den Mut, einfach alles liegen zu lassen und sich dem hinzugeben und zu dokumentieren, was heute unter dem Label „Keine Atempause“ seine Umschreibung gefunden hat.

Anmerkungen der Redaktion: Das Crowdfunding zum Buch “Oberbild - Hinterm Bahnhof” von Markus Luigs und Alexandra Wehrmann wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Buch soll Anfang 2021 fertiggestellt werden. Mehr zum Projekt erfahrt ihr hier.

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