Indiemags we love

Lost IN, Reportagen, Cereal, The Weekender, Flaneur, Kennedy Magazine und The Travel Almanac. Wir stellen Euch Indie Magazine vor, die ihr lieben werdet.

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STADT-EXPEDITIONEN
Lost IN, da sagt der Magazin­Titel schon, was Programm ist. Die urbanen Städ­teführer bieten einen abwechslungs­reichen Kontrast zu den ausgetretenen Touristenpfaden. Spannende Interviews, sensationelle Tipps und ein großartiges Design machen einfach Bock auf die Stadt und den nächsten Trip mit Lost IN im Gepäck.

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WELTGESCHEHEN IM KLEINFORMAT
Das unabhängige Schweizer Magazin Reportagen publiziert Geschichten, für die man sich Zeit nehmen sollte. Als Belohnung hinterlassen sie einen nachhaltigen Eindruck. Reportagen aus der ganzen Welt, die tief in das Leben der Protagonisten eintauchen und die man mit ziemlicher Sicher­heit noch nicht auf irgendeinem In­ternetblog gelesen hat. Geliefert wird im hochwertigen Taschenbuchstyle oder digital.

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STIL UND ANMUT
Das Cereal Magazin aus London ist ein unabhän­giges Style­Reisemagazin und eine Wohltat für je­ den Augapfel sowie ein haptischer Hochgenuss. Es erscheint halbjährlich und verwöhnt mit Ge­ schichten über ausgewählte Ziele und Interviews zu Stil, Design und Kunst. Cereal produziert auch Filme, Bücher und Stadtführer.

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EINBLICKE UND AUSFLÜGE
The Weekender kommt von unseren Nachbarn aus Köln. Das seit 2011 existierende deutschsprachige Magazin beschäftigt sich mit den Themen Wohnen, Reisen, Essen und Natur. Die Gründer erzäh­len uns von Menschen und Orten, die sie inspirieren – und das auf eine fabulöse Art und Weise. Sowohl mit Worten als auch optisch. Besonders geeignet, um es am Wochenende zu verschlingen.

LIEBESERKLÄRUNG
Das Kennedy Magazine wurde 2013 in Athen geboren. Die halbjährig erscheinende Publika­tion erforscht Ansichten und Ideen bestimm­ter Personen, die die Herausgeber auf irgend­ eine Art beeinflusst haben. Das kann kulturell oder ästhetisch sein. Es geht um die kleinen Geschichten abseits der ausgetrampelten Pfade. Kunst, Stil, Handwerkskunst, Fotogra­fie, Musik und Literatur sind die Themen. „Es ist ein Tagebuch über die Orte und Menschen, die wir lieben“, sagen die Herausgeber. Diese Leidenschaft spürt man auf jeder Seite.

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BOTANIKER DES BÜRGERSTEIGS
Flaneur wurde von Ricarda Messner, die auch schon auf der renommierten Forbes Liste 30 Under 30 zu finden war, gegründet. Das aus Berlin stammende englischsprachige Print­ Magazin beschäftigt sich pro Ausgabe mit einer Straße irgendwo auf unserem Globus. Das kann in Berlin, das kann in São Paulo sein. Das Team lässt sich treiben, flaniert anlasslos und kreiert so, durch zufällige Begegnungen, Geschichten. Es entschleunigt und begeistert.

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LASS UNS VERREISEN
The Travel Almanac wurde 2010 in New York gegründet und ist keine klassische Reisepublikation, es ist eine Post­Tourismus­Publikation. Das Magazin geht nicht vom Ort aus, der bereist wird, sondern konzentriert sich auf den Men­schen, der die Orte bereist. Das sind kreative talentierte Köpfe wie Bryan Ferry, Gia Goppola, Isbella Huppert oder Udo Kier. Die Menschen erzählen Geschich­ten von ihren Reisen und deren Begleiterscheinungen. TTA hat die Eleganz und Anmut eines Buches und hat 2017 den German Design Award gewonnen.

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